Rosaflamingo-Küken kehrt in Kolonie zurück
Das dreizehnte Rosaflamingo-Küken in Naturbrut in diesem Jahr hatte einen schwierigeren Start. Es teilte sich einen Brutkegel mit einem zweiten Küken. Am 3. Lebenstag wurde es neben dem Brutkegel aufgefunden. Das Küken kam acht Wochen in die künstliche Aufzucht, wurde fürsorglich von den Tierpflegenden „aufgepeppelt“. Jetzt hat es den Entwicklungsstatus, um in die Flamingo-Kolonie zurückzukehren.
In der Rosaflamingo-Kolonie gab es in diesem Jahr einen Rekord: 16 Brutpaare haben sich gebildet, 13 Küken konnten in Naturbrut schlüpfen. Alle Küken wurden erfolgreich aufgezogen, davon ein Küken in künstlicher Aufzucht. Einschließlich der 13 Küken umfasst die Flamingo-Kolonie 60 Rosaflamingos.
Up date: Das Flamingoküken konnte in der Kolonie integriert werden. Es steht oft mit dem Jungtier-Trupp zusammen und ist leicht zu erkennen: Es hat am rechten Bein eine blaue Kennzeichnung (der Jungtier-Trupp hat bisher noch keine Kennzeichnung).